Warum bloss?
man staunt und kann es nicht erklären...
ein viel zu langer Text, aber tut mir leid, kürzer ging's nicht. Der Wahnsinn zieht sich durch viele Textzeilen...
Es ergab sich jüngst ein Gespräch mit einem Interessenten, der sich mit sportlichem Ehrgeiz ins Thema Kromfohrländer reingekniet hatte. Schon nach kurzem Lesen auf diversen Websites tauchten Fragen auf. Vieles schien ihm nicht stimmig und ich musste da beipflichten.
Es erfordert schon eine grosse Elastizitiät, wenn man Fakten so biegt, dass das Bild schön dargestellt werden kann.
Tatsachen als das anzuerkennen, was sie sind, wäre wichtiger.
Faktenchecks sind einfach zu machen, man muss nur genau hinsehen...
Anlass zu Irritationen sind z.B. Texte auf der Website des standardgebenden Kromfohrländer Zuchtvereines.
Zitat: „Probleme im Bewegungsapparat, ein großer Überbegriff. Bis Mitte der 1990iger Jahre wurden die Hunde auf Hüftgelenksdysplasie (HD) geröntgt. Die
Untersuchungen zeigten, dass HD in der Rasse kein Problem ist. Da die Hunde aufgrund ihrer Größe und des geringen Gewichtes nicht für HD prädestiniert sind, wurden die Untersuchen
ausgesetzt.
Bezüglich Ellenbogendysplasie (ED) zeigen sich selten Auffälligkeiten. Dieses Thema wird von unserem Zuchtausschuss aufmerksam beobachtet.
Die Zahl der Kromfohrländer mit Angaben „Patella Luxation“ liegt bei ca. 1 % von derzeit ca. 7000 insgesamt in Deutschland geborenen Kromfohrländer (Stand 03/2025). Nur wenige dieser Hunde
wurden einem Fachtierarzt vorgestellt und die Diagnose durch ihn bestätigt. Unklar ist auch, ob und wenn ja wie oft, das Problem durch einen Unfall verursacht wurde. Wird bei der
Gesundheitsuntersuchung für die Körung ein Verdacht auf „Patella“ festgestellt, muss das Tier bei einem Fachtierarzt vorgestellt werden. Die Stärke der Luxation wird in fünf Stufen eingeteilt (0
– 1 – 2 – 3 – 4). Bei einer Bewertung „1“ wird das Tier nicht zur Zucht zugelassen.
Häufiger haben wir Kromfohrländer, die an Arthrose leiden. Auch hier gilt, wie in den anderen Beispielen, erkrankte Tiere dürfen in der Zucht nicht eingesetzt werden. Die Arthrose ist keine
neue Erkrankung, wie teilweise diskutiert wird. Bereits vor 35 Jahren warnten einzelne Züchter davor die Springfreudigkeit des Kromfohrländer zu fördern und den Welpen auf bei Spaziergängen zu
überfordern.
Inwieweit grundsätzlich die Fütterung zu obigen Problemen beiträgt bleibt offen. Zugegeben, hier gibt es noch einiges zu tun.“
Bezüglich HD habe man in der Rasse kein Problem. Bezüglich ED würden sich selten Auffälligkeiten zeigen.
Wenig später heisst es dann, man habe häufiger Kromfohrländer, die unter Arthrose leiden. Das Wort häufiger bezieht sich mutmasslich auf die im Absatz vorher erwähnte geringe Patella-Problematik, aber dennoch: Arthrose wird dann wieder explizit erwähnt als bekannt in der Rasse.
ED IST eine Arthrose. Da HD wie bekannt fast nie auftritt, bezieht sich die Arthrose in den allermeisten Fällen auf die Vorhand: sprich Schulter, Ellbogen, oft auch die Pfoten.
Zitat „Die Zuchtverantworlichen im RZV haben das Thema der „von Willebrand Erkrankung“ fest im Blick. Aktuell sind dem RZV insgesamt 20 Tiere (Stand 03.2025) mit dieser Diagnose gemeldet."
20 Kromfohrländer mit einem Merkmalsträger-Befund für von Willebrand Typ I sind bekannt. Es ist davon auszugehen, dass die Verantwortlichen hier einen Merkmalsträgerstatus, sprich: erkrankt meinen. Anlageträger mit nur einem erkrankten Gen sind per offiziellem Verständis nicht „erkrankt“. Aber auch diese haben einen verminderten Blutgerinnungsfaktor.
20 betroffene Hunde, die entgegen des Ratschlages des Vereins mittels Gentest getestet worden sind – 20 Hunde mit einer Erkrankung, die ganz klar als erblich einzustufen ist – und es passiert:
Nichts! Es erfolgt seit Jahren keine Zuchtlenkung.
Seit Sommer 2017 ist ein Gentest für von Willebrand Typ I für Deutschland und die Schweiz verfügbar und validiert. Seit fast 10 Jahren also könnte der Verein hier mittels Gentest eruieren, welches Merkmalsträger sind, welche Anlageträger und wer frei ist. Eine entsprechende Zuchtlenkung sähe so aus, dass Merkmalsträger nicht in die Zucht dürfen, Anlageträger nur mit freien Tieren verpaart werden und man so mit Glück die Krankheit zurückdrängen kann.
Daten von MyDogDNA aus 2020 zeigen fast 40% betroffene Tiere. Fast die Hälfte aller Hunde sind betroffen – das ist kein Glutnest, die Flammen stehen schon hoch!
Warum man auf einen verpflichtenden Gentest verzichtet, liegt auf der Hand. Würde man testen, wären Verpaarungen noch schwieriger als jetzt schon, weil es viele Anlageträger, aber nur wenige freie Kromfohrländer gibt und die Merkmalsträger ganz wegfallen.
Man verpaart wissentlich Hunde, von denen man annehmen muss, dass sie Anlageträger oder Merkmalsträger sein können (bei fast 40% betroffener Hunde in der Population ist die Chance gross, dass man Anlageträger x Anlageträger verpaart) – und man nimmt in Kauf, dass sogar Merkmalsträger mit zwei erkrankten Genen geboren werden. Man schaut einfach weg.
Hier geht es nicht um eine Zuchtlenkung, die man FÜR den Kromfohrländer trifft, sondern gegen ihn. Ignoriert man die Erkrankung von Willebrand Typ I beim Kromi weiterhin, werden mittelfristig nur noch betroffene Hunde (Anlageträger oder Merkmalsträger) geboren werden. Da die Hundebesitzer keine Kenntnis vom Genstatus haben, können auch keine vorsorglichen Einschränkungen bei Medikamenten (keine Präparate, die u.a. blutverdünne Wirkung haben) treffen.
Zitat: „Obwohl die Anzahl der geborenen Kromfohrländer angestiegen ist, hat sich die Anzahl der im Laufe ihres Lebens an oben genannten Krankheiten erkrankten Hunde nicht erhöht, sondern ist teilweise deutlich gesunken. Wer davon spricht, dass der Kromfohrländer kränker geworden ist, arbeitet mit veralteten Zahlen.“
Die Anzahl der geborenen Kromfohrländer ist gestiegen? Die Tabellen sagen klar etwas anderes. Der RZV hat eigene Statistiken frei verfügbar auf der Website stehen, der VDH veröffentlicht ebenso die Welpenzahlen. Relevant für einen Vergleich sind ja zudem nicht die geborenen, sondern die verbliebenen Welpen, also die, die schlussendlich ins Zuchtbuch eingetragen werden.
Im Rassezuchtverein der Kromfohrländer RZV in D (VDH) lag die Welpensterblichkeit im Durchschnitt bei 13,6% - dies sind die Werte von ca. 2000 bis 2009. Sie lagen vor 2000 tiefer, bei rund 10%. Die Werte besserten sich wieder, von 2010 bis 2022 wurden Werte zwischen 7,03% und 12,24% erreicht. 2023 schoss die Zahl auf 16,26 % hoch, 2024 waren es 10,94% Welpensterblichkeit.
Die Anzahl der Welpen, welche ins Zuchtbuch eingetragen worden sind, ist nicht angestiegen. Die Welpenzahlen pro Jahr schwanken, wie sie es immer getan haben - es ist def. keine ansteigende Kurve, welche die Anzahl über die letzten Jahre zeigt.

Bei den Erkrankungen, welche in der Schrift „Zuchtgeschehen von 1990 bis 2020“ (als PDF auf der Website des Zuchtvereines einsehbar) graphisch dargestellt werden, sind zu finden ( geschrieben wie der Grafik entnommen): Ballenerkrankungen, Immun-Erkrankungen, Katarakt, von Willebrandt, krampfartige Anfälle, Patellaluxation, Cystinurie
Ballenerkrankungen sind ein Überbegriff. Wichtig wäre die klare Benennung der digitalen Hyperkeratose. Darum geht es hier. Seit 2014 wird ein Gentest für den Kromfohrländer konsequent als Zuchtlenkungsmassnahme angewandt, man kann den Grafiken entnehmen, dass dadurch die Zahl der an digitaler Hyperkeratose erkrankten Hunde auf null sank. So geht eine gute Zuchtlenkungsmassnahme.
Immun-Erkrankungen sind korrekterweise Auto-Immun-Erkrankungen und hier gibt es sehr oft eben keine zweifelsfreie schriftliche Diagnose vom Tierarzt. Kommune AI-Tests zeigen beim Kromfohrländer oft nichts an und auch wenn der Hund per Blutbild und Checks gesund erscheint, hat er trotzdem massive Symptome, kann kaum laufen oder hat offene Stellen. Diese Hunde fallen durchs Raster.
Katarakt – hier ist die graue Star Erkrankung relevant. Eine Differenzierung zwischen grünem Star (Glaukom) und grauem Star (Katarakt) wäre auch wichtig – kann man nur diagnostizieren, wenn man regelmässige Augenuntersuchungen beim Facharzt macht. Vor 20 Jahren gab es bereits Bestrebungen, diese Augenchecks als Zuchtzulassungsfaktor verbindlich zu machen, man hat dies bis heute nicht umgesetzt. Wer nicht testet, weiss nicht, wieviele Hunde mit Augenerkrankungen leben. Nicht alle sieht man von blossem Auge. Die hereditäre Katarakt ist bei vielen Kromfohrländern im Erbgut angelegt. Kein Test – keine Erkenntnis.
Erwähnt wird auch das von Willebrand Syndrom Typ I, so heisst die Erkrankung, welche beim Kromfohrländer manifest im Erbgut drin ist. Es ist bedenklich, wenn in offiziellen Schriftstücken Erkrankungen falsch geschrieben sind. Auch hier – man muss mittels Gentest feststellen, ob der Hund betroffen ist oder nicht. Betroffene Hunde haben eine geringeren von Willebrand-Faktor als gesunde, dieser ist für die Blutgerinnung zuständig. Merkmalsträger haben tiefere Werte als Anlageträger.
Ohne Gentest gibt es keinen Aufschluss darüber, in welchem Masse der Hund betroffen ist. Also: wer nicht testet, weiss auch nichts. Der Gentest ist seit 2017 verfügbar – nichts passiert.
Krampfartige Anfälle werden hier als Bezeichnung für Epilepsie genannt. Die Epilepsie wird im standardgebenden Verein mit einem speziellen Berechnungsverfahren versucht einzudämmen.
Epilepsie tritt beim Kromfohrländer meist erst nach dem 5./ 6. Lebensjahr auf. Daher ist auf der Statistik Grafik auch die Epilepsie-Kurve für die Jahrgänge zwischen 2014 bis 2020 so tief. Schaut man diese Jahrgänge 2025 an, wird sie mit Sicherheit höher sein.
Patallaluxationen sind in der Tat eher selten, gut, werden sie statistisch erfasst.
Cystinurie – auch hier weiss der Verein seit fast 15 Jahren von einer Erkrankung, die erblich ist. Als höchstmögliche Komplikation bei betroffenen Hunden ist die Steinbildung zu nennen.
Cystinsteine können die Harnblase aufschlitzen, die Harnröhre verstopfen – betroffene Hunde können innerhalb Stunden versterben, wo sie am Vortag noch fit und munter gewirkt haben. Beim
Kromfohrländer sind nur Rüden betroffen, es ist eine androgene, sprich hormonbedingte, Erkrankung, welche mit der Kastration geheilt werden kann. Nach der Kastration kommt diese
Stoffwechselerkrankung zum erliegen. Es gibt auch hier seit fast 20 Jahren einen Urintest, den COLA-Test, welcher Aufschluss über diese Erkrankung gibt. Der Verein hatte für wenige Monate
Massnahmen beschlossen, hat Gespräche mit Forschern geführt und hat sich dann entschieden, nichts weiter zu unternehmen.
Keine Zuchtlenkungsmassnahmen…keine Tests…
Die Gesundheitsfragebogen, die regelmässig versandt werden, haben meist eine Rücklaufquote von unter 70%., d.h. die Dunkelziffer ist gross. Ein Drittel aller Kromfohrländer wird mit der Umfrage nicht erfasst.
Ein Lesebeispiel für die oben erwähnte Grafik, sie zeigt den Stand 31.7.2020:
Für den Jahrgang 2014 zeigt die Statistik ca. 11 erkrankte Hunde mit Epilepsie. Diese Hunde sind im Sommer 2020 also zwischen 5-6 Jahre alt.
2014 wurden 158 Kromfohrländer ins Zuchtbuch eingetragen.
Also haben von diesen 158 Kromfohrländern 6,96% Epilepsie.
Das sind die GEMELDETEN Fälle. Wir denken an die Dunkelziffer, die zu diesen knapp 7% dazugerechnet werden muss.
Gemäss Grafik sind mit Jahrgang 2014 total ca. 24 erkrankte Kromfohrländer ersichtlich – 2014 wurden 158 Kromfohrländer ins Zuchtbuch eingetragen.
Die Krankheitsquote beträgt hier 15%. Das sind die GEMELDETEN Fälle und wir erinnern uns: viele Erkrankungen sind gar nicht aufgeführt, werden auch nicht getestet und somit nicht erfasst.
Hier dann davon zu schreiben, dass die Kromfohrländer gesünder geworden sind, weil die Krankheitsrate gesunken ist, ist schon sehr „elastisch“.
Zitat: „In vielen Rauhaar Würfen werden Welpen mit kurzem, mittellangen und langem Haarkleid geboren. In den Glatthaar Würfen hängt es von den Eltern ab.
Haben beide mittellanges Haarkleid, ist auch das Haarkleid der Welpen mittellang. Hat ein Partner kurzes Haarkleid ist in der Regel das Haarkleid eines Teils des Wurfes kurz und ein Teil
mittellang. So gesehen ist der “kurze” ein Stiefkind in der Zucht. Die Rauhaarzüchter wollen ihn nicht, weil er keinen Bart hat und sie befürchten den Bart damit komplett heraus zu züchten und
ein Teil der Glatthaarzüchter will ihn nicht, weil das Haarkleid zu kurz ist.
Aus züchterischer Sicht trägt auch er zur genetischen Vielfalt bei.
Dabei darf aber der Standard nicht aus den Augen verloren werden!
Seit 01.01.2008 werden in Einzelfällen wieder Verpaarungen zwischen rauhaarigen und glatthaarigen Kromfohrländer (mit Bart und ohne Bart) zugelassen. Natürlich wird hierdurch der rauhaarige
Kromfohrländer nicht rauer und typischer und der glatthaarige Kromfohrländer nicht seidiger und typischer. Darüber muss sich jeder Züchter und Käufer im Klaren sein. Vielmehr ist es ein Versuch
die genetische Vielfalt zu vergrößern. Ob dies gelingt und wie die Ergebnisse aussehen, wird die Zukunft zeigen. Gibt es kein zufriedenstellendes Ergebnis wird man von den Mischpaarungen wieder
Abstand nehmen. So viel zum Thema Zulassung, Zuchteinsatz“.
Die VDH Zucht der Kromfohrländer arbeitet mit geschlossenen Zuchtbüchern, d.h. es wird nur innerhalb der eigenen Population gezüchtet. Es kommt kein Fremdblut dazu! Also ist es mit der Genauffrischung innerhalb einer geschlossenen Bubble wie mit den Einhörnern – eine schöne Legende, sie ist halt leider nur Wunschdenken.
Die genetische Vielfalt kann bei Rassen, die genetisch derart verarmt sind wie der Kromfohrländer, nur mit gezieltem Einkreuzen fremder Hunde gelingen. Kynologen und Fachpersonen aus der Wissenschaft informieren hierüber schon seit Jahrzehnten.
Dank den modernen Methoden der Wissenschaft kann man mittlerweile mit Gentest auch die genetische Varianz erfassen, also die Genvielfalt testen.
Der Kromfohrländer FCI weist gemäss den Daten von MyDogDNA (Sommer 2020) eine Genvielfalt von 26,1% auf, im Vergleich zum Durchschnitt aller Rassehunde mit 34,3%.
(Die genetische Varianz darf nur dann als Durchschnitt einer Rasse angegeben werden, wenn auch ausschliesslich reinrassige Hunde getestet worden sind. Durchschnittswerte, welche aus einem Pool kommen mit reinrassigen Hunden UND eingekreuzten Hunden verfälschen die Werte und sind nicht seriös) Per Stand April 2025 kann man nur auf die Daten von MyDogDNA zurückgreifen.
Insgesamt wurden bis jetzt 90 Todesfälle gemeldet. Von diesen wurden 56% 14 Jahre und älter, 62% 13 Jahre und älter. Das zeigt doch wie gut die Rasse gesundheitlich dasteht. 15 Jahre ist keine Seltenheit beim Kromi.Es wäre toll, wenn wir die 1000er Marke bei den zurückgesendeten Fragebögen noch erreichen.
Dieses Fazit ist mehr als blauäugig.
Wieviele Kromfohrländer sind früh vergreist, haben Probleme mit dem Bewegungsapparat, haben Herzprobleme usw... Aber wie wir ja oben schon wissen... wer nichts testet, weiss nichts und wer sich die Welt gerne rosarot malt, für den ist ein alter Hund automatisch einer, dem es ja gut gehen muss. Ach jeh.
Wir haben also eine genetisch verarmte Rasse, die aus eigenen Kräften nicht mehr aus dem Knick kommt und eine hohe Anzahl verschiedener Erkrankungen aufweist, die manifest und zum allergrössten Teil erblich bedingt sind.
Wie wichtig wäre es, hinzusehen, an den Problemen zu arbeiten, alle Möglichkeiten für medizinische Tests und Gentests auszuschöpfen und aktiv was für die Rasse zu tun.
Mit Sichtweisen und Beschönigungsstrategien wie oben beschrieben fährt man weiterhin diese wunderbare Rasse der Kromfohrländer an die Wand.
Anstatt: „runter vom Gas“ – Sicherheitsgurte an und Brille putzen für den Durchblick, schaltet man einen Gang hoch, drückt auf die Tube und ignoriert die Warnhinweise, die entlang der Strecke seit Jahren, Jahrzehnten, postiert sind. Was für ein Wahnsinn…
Ja und warum macht man sowas? –
kommt dann die konsternierte Frage vom Interessenten…
Wie gut, dass ich hierfür keine Antwort suchen muss. Die Verantwortung tragen der Vereinsvorstand sowie die Züchter und Vereinsmitglieder, die mit solchen Strategien seit Jahren arbeiten und leben.